Eine der besten Clusterorganisationen in Europa: it’s OWL erhält Gold Label für professionelles Clustermanagement

Die it’s OWL Clustermanagement GmbH ist zum dritten Mal mit dem „Cluster Organisation Management Exzellent Label GOLD“ ausgezeichnet worden. Die Bewertung hat für die Weiterentwicklung des Clusters eine hohe Bedeutung.

„Wir sind stolz, dass wir erneut zu den besten Clusterorganisationen in Europa gehören. Eine solche Auszeichnung ist nicht nur eine Anerkennung für unsere bisherige Arbeit. Das Gold Label kann uns auch dabei helfen, zukünftige Projekte und Förderungen zu erlangen“, sagt Günter Korder, Geschäftsführer der it’s OWL Clustermanagement GmbH. Schließlich spiele das Label bei der Vergabe von Förderprogrammen oder europäischen Kooperationsprojekten und Ausschreibungen eine immer größere Rolle. „Sie gelten als Qualitätssiegel und unabhängiges Bewertungskriterium im Wettbewerb der europäischen Standorte um Fördergelder sowie Fach- und Führungskräfte“, sagt Korder.

So läuft die Bewertung ab

Das European Secretariat for Cluster Analysis (ESCA) untersucht europäische Clusterorganisationen und vergibt nach einem Benchmarking und 1- bzw. 2-tägigen Audits die Excellence-Labels Bronze, Silver oder Gold. Nach einer erfolgreichen Zertifizierung mit dem „Gold Label“ im Jahr 2014 und einer Rezertifizierung im Jahr 2016 wurde die it’s OWL Clustermanagement GmbH nun neu bewertet und wiederum mit Gold ausgezeichnet. Zwei unabhängige Experten prüften das Clustermanagement einen Tag lang auf Grundlage von 31 Indikatoren wie z.B. Clusterstruktur, Organisation, Finanzen, Strategie, Angebote und Ergebnisse.

Damit hat it’s OWL geglänzt

Hervorgehoben wurde, dass die effektive und effiziente Arbeit des Clustermanagements nicht nur zum Erfolg der Spitzencluster-Projekte beitrage, sondern auch ein Schlüssel zur Gewinnung weiterer Großprojekte sei. Beispiele dafür sind aus Sicht der Auditoren die Beteiligung von it’s OWL am KI-Marktplatz und dem Kompetenzzentrum „KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands“ (KIAM). Alleinstellungsmerkmal des Spitzenclusters sei die hohe Industriebeteiligung – auch in den Gremien wie beispielsweise dem Clusterboard oder dem Arbeitsausschuss. Gelobt wurden auch die Nachhaltigkeitsansätze für die Weiterführung von it’s OWL nach Ablauf der Spitzencluster-Förderung in 2017. Die Struktur werde als vorbildlich für andere europäische Cluster gesehen.

Mehr über die ESCA

Die ESCA berät Manager von Clusterorganisationen, Förderprogrammträger und politische Entscheidungsträger bei der Weiterentwicklung von Clustern durch Benchmarking. Seit der Gründung in 2009 hat die ESCA mehr als 1000 Cluster und Clusterorganisationen aus 45 Ländern bewertet.

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