„Wir versprechen uns von it’s OWL einen intensiven Austausch“

Sie ist Geschäftsführerin der Baumann Group und verspricht sich von der Beteiligung bei it’s OWL einen intensiven Austausch und einen Wissens- und Technologietransfer: Seit 2023 ist Sabine Brockschnieder mit der Bauformat Küchen GmbH & Co. KG als Kernunternehmen im Technologie-Netzwerk aktiv. Was sie mit it’s OWL verbindet und welche Themen im Netzwerk ihr wichtig sind, erklärt Brockschnieder im Interview.

In welchem Zusammenhang haben Sie das erste Mal von it’s OWL gehört?

Ich habe das erste Mal bereits 2018 von dem Netzwerk gehört und war schon immer begeistert, dass der Fokus auf die Digitalisierung mittelständischer Unternehmen liegt.

Was verbinden Sie mit dem Technologie-Netzwerk it’s OWL?

Technologie und das Netzwerk it’s  OWL sind von entscheidender Bedeutung für die Digitalisierung. Technologie und das Netzwerk it’s OWL treiben Innovationen und Transformation voran und ermöglichen die Transformation von Geschäftsmodellen und Branchen. Sie schaffen neue Möglichkeiten für Automatisierung, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und andere aufstrebende Technologien, die die Effizienz steigern und neue Geschäftschancen eröffnen können.

Was versprechen Sie sich von der Zusammenarbeit im Spitzencluster?

Wir versprechen uns von dem Netzwerk einen intensiven Austausch und einen Wissens- und Technologietransfer, welcher sich konsequent an den Bedarfen der im Netzwerk angeschlossenen Unternehmen ausrichtet. Technologie und Netzwerke ermöglichen eine nahtlose Kommunikation und Verbindung zwischen verschiedenen Geräten, Systemen und Benutzern. Sie schaffen die Grundlage für den Austausch von Informationen und Daten, was für die Digitalisierung unerlässlich ist.

Welche Themen wollen Sie in Zukunft gemeinsam mit den anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen angehen und welche Erwartungen haben Sie?

Durch die gemeinsamen technologieübergreifenden Themen können Selbstoptimierung und intelligente Vernetzungen von Anlagen untersucht und vorangetrieben werden. Durch die Vernetzung von Maschinen, Geräten und Sensoren entstehen sogenannte „smarte Fabriken“ oder „Industrie 4.0“. Das Internet der Dinge ermöglicht Datenanalyse und Optimierung von Produktionsprozessen. Dadurch können Unternehmen effizienter arbeiten, die Qualität verbessern und flexibler auf Kundenwünsche reagieren.

Virtuelle Zusammenarbeit und Remote-Arbeit: Arbeiten 4.0 wird voraussichtlich auch eine verstärkte Nutzung von virtuellen Zusammenarbeitstools und Remote-Arbeit mit sich bringen. Fortschritte in der Kommunikationstechnologie ermöglichen es Mitarbeitern, unabhängig vom Standort effektiv zusammenzuarbeiten. Remote-Arbeit kann die Flexibilität erhöhen und eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen.

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