Jahresbericht: Darum war 2019 für it’s OWL so besonders
Der Besuch von Bundesminister Peter Altmaier, der Gewinn von bundesweiten Wettbewerben, oder der Beginn von neuen strategischen Initiativen: 2019 bietet für den Spitzencluster it’s OWL viele Höhepunkte. Welche Ereignisse, Personen, Mitglieder und Projekte das Technologie-Netzwerk im vergangenen Jahr besonders prägten, gibt’s auf 55 Seiten im Jahresbericht zu lesen.
Was für eine Entwicklung. Die Verdoppelung des Projektvolumens von 100 Millionen auf 200 Millionen im Vergleich zur ersten Förderphase galt im Spitzencluster 2017 noch als ambitioniert. Seit dem vergangenen Jahr ist allerdings klar, das Ziel ist machbar. Bereits 2019 erreicht it’s OWL ein Projektvolumen von 70 Millionen Euro.
‚KI-Marktplatz‘ gewinnt Ausschreibung
Doch damit nicht genug: Eine BMWi-Ausschreibung ‚KI für Innovationsökosysteme‘ gewinnt it’s OWL mit dem ‚KI-Marktplatz‘ als eines von zehn Konsortien aus insgesamt 135 Bewerbungen. Zudem bringt der Spitzencluster mit ‚KI in der Arbeitswelt des industriellen Mittelstands‘ ein Kompetenznetzwerk auf den Weg, das sich im BMBF-Wettbewerb zur Arbeitsforschung durchsetzt. Im Laufe des Jahres lösen außerdem 36 kleine und mittlere Unternehmen ihre Transfergutscheine ein, um konkrete Schritte auf dem Weg zu Industrie 4.0 zu gehen und sieben Innovationsprojekte werden für die zweite Tranche ausgewählt.
Mit den konkreten Maßnahmen, sowie weiteren Initiativen, macht it’s OWL deutschlandweit auf sich aufmerksam. Auch Bundesminister Peter Altmaier und Minister Andreas Pinkwart verschaffen sich während ihrer Besuche bei it’s OWL einen eigenen Überblick über die Entwicklung des Spitzenclusters.
Einen Überblick über die Themen sowie den kompletten Jahresbericht samt Ausblick finden Sie hier:
- It’s OWL Highlights 2019
- Strategie 2018 bis 2023
- Projekte der ersten und zweiten Tranche
- Innovationen aus den Projekten
- Unterstützung für KMU
- Arbeitswelt der Zukunft
- Internationale Ausrichtung von it’s OWL
- Wirkungen für die Region
